Das Skatspiel wurde Anfang
des 19.
Jahrhunderts in D-Altenburg (bei Leipzig) erfunden. Zwei verdeckt,
gesondert gelegte Karten - Skat genannt - gaben dem Spiel seinen Namen.
Er ist dem Italienischen (scartare) bzw. Französischen
(écarter)
entlehnt und bedeutet soviel wie "Das Weggelegte".
Das Skatspiel ist ein Kartenspiel für
drei
oder mehr Personen, das mit 32 Karten gespielt wird. Das Einzelspiel
wird von einem Alleinspieler und zwei Gegenspielern bestritten.
Wer in einem Spiel Alleinspieler ist, entscheidet sich nach Austeilen
der Karten, wenn jeder Spieler darum "reizt", das Spiel (und den Skat)
zu erhalten. Mehr zu den Regeln finden Sie hier!
Wer ein guter Skatspieler werden will, der
sollte regelmäßig spielen und an offiziellen Turnieren
teilnehmen, denn
Erfahrung ist im Skat wohl die wichtigste Komponente. Doch
sollte man auch entweder über sehr viel Glück oder über
ein gewisses
Maß an Intelligenz, Spielwitz, Konzentration und Geduld
verfügen um
ganz nach vorne zu stoßen, denn Skat ist wohl eine der schwersten
Denksportarten die es gibt!